
Die Mühlen der Verwaltung mahlen langsam aber sie mahlen. Seit Anfang Juli stehen nun endlich die ersten Schilder für die Halteverbotszonen.
Schon länger gibt es Probleme, wenn Veranstaltungen am Gemeindezentrum oder auf dem Sportplatz stattfinden. Durch die parkenden Autos, an der Hauptstraße, Lasbeker Straße und der Twiete, haben die Feuerwehr, die LKW-Fahrer und die Landwirte immer wieder große Schwierigkeiten diese Engstellen zu passieren.
Auch in der Beektwiete stehen regelmäßig so viele Autos an der Straße, dass dort eine Durchfahrt mit dem Feuerwehrfahrzeug oder dem Trecker mit Anhänger zur Zirkelarbeit wurde.
Aktuell fehlen noch die Schilder in der Straße „In de Butz“. Diese sollen demnächst folgen.
Der Bauernverband hat im letzten Jahr mit einem Antrag zur Errichtung von Parkverbotszonen in Tremsbüttel die Sache ins Rollen gebracht. Die Gemeindevertretung hatte den Antrag einstimmig befürwortet. Nun fehlte nur noch der Beschluss des Kreises, da es sich bei der Lasbeker Straße und der Hauptstraße um eine Kreisstraße handelt.
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